DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA

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23.12.2005 10:16
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#1 DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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Rey/Reina del Foro

MICHAEL KRAUS „ERLÄUFT“ SICH DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
Von Zitterpartien über einsturzgefährdete Brücken und Flussdurchquerungen
Wo Macheten Wege bahnen

Jede Menge erlebt hat der Ludwigschorgaster Michael Kraus bei seiner jüngsten großen Tour auf der Zuckerinsel Kuba. Und so manches Mal musste der 44-jährige Extremläufer doch recht heikle Situationen überstehen. Aber lassen wir ihn selbst erzählen.

„Eigentlich sollte mein 100. großer Lauf im wahrsten Sinne des Wortes etwas lockerer über die Bühne laufen. So hatte ich es mir jedenfalls vorgestellt. Aber meistens kommt es anders als man denkt. Es fing schon damit an, dass mein Flug von Nürnberg nach Paris, unserem Treffpunkt, annulliert wurde wegen katastrophaler Wetterbedingungen dort. Aber das ist ja nicht das Thema. Nach viel Hektik, Hetze und Umdisponieren kam ich trotzdem in der selben Nacht noch in Paris an.

Am nächsten Tag trafen wir uns – Läufer und Mountainbiker aus Frankreich, Schweiz, Belgien und Deutschland – am Flughafen Orly. Nach neuneinhalb Stunden Flugzeit waren die Lichter von Santiago de Cuba unter uns zu sehen. Es war 22.30 Uhr Ortszeit. Die Zeitverschiebung beträgt minus fünf Stunden zu Deutschland.

Schon am zweiten Tag nach unserer Ankunft war der Start zur ersten Etappe. Vorgesehen waren zwar 27 Kilometer, aber der letzte Wirbelsturm hatte zwei Brücken völlig zerstört. Kurzfristig musste die Organisationscrew eine neue Route suchen. Die war allerdings nur 22 Kilometer lang, reichte aber fürs Erste völlig.

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Zerkratzte Beine

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Sehr steile Anstiege über steinigen Untergrund und Schotterabhänge erforderten höchste Konzentration. Das Salz in der Suppe waren die letzten drei Kilometer durch dichtes Buschwerk. Einheimische hatten mit ihren Macheten einen halbwegs passierbaren Weg durch den dichten Regenwald geschlagen. Mit zerkratzen und zerschundenen Beinen erreichten der Franzosen Jacques David und ich nach 1:36 Stunden als Erste das Ziel. Die 851 Höhenmeter im feucht-heißem Gebirge bei Temperaturen bis 33 Grad haben allen sehr zu schaffen gemacht.

Die zweite Etappe über 16 Kilometer (1146 Höhenmeter!) war lauftechnisch eine echte Herausforderung und einige Grade schwieriger als die erste Etappe. Von kurzen Asphaltstücken über holprige Fußwege und sumpfige Pfaden mit knüppelharten Steigungen war alles geboten, was das Herz eines Abenteuerläufers begehrt. Wie auch am Vortag waren als „Schman-kerl“ einige Flüsse zu durchwaten. Nach der vierten Flussdurchquerung habe ich aufgehört zu zählen . . .

Lachende Bauern auf ihren Ochsengespannen begegnen uns und rufen uns aufmunternde Worte zu. In den Dörfern scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Frauen warten mit Lebensmittelkarten in der Hand in Schlangen vor Läden mit fast leeren Regalen. Was mag es wohl dort zu kaufen geben?

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Armut, Luxus

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Obwohl bei der dritten Etappe mit 1420 Höhenmetern die meisten Höhendifferenzen zu bewältigen waren, konnte die Strecke jedoch insgesamt flüssiger gelaufen werden. Die offene Landschaft lässt herrliche Blicke über die Höhenzüge zu. Immer wieder sieht man die Königspalme, deren kerzengerader Stamm bis zu 40 Meter zum stahlblauen Himmel ragt. Die letzten sechs Kilometer verlaufen leicht fallend in einem breiten Tal. Der Geruch des Meeres ist zunehmend wahrnehmbar und das nahe Etappenziel nach 24 Kilometern bald erreicht.

Heute wird zum dritten Mal die Unterkunft gewechselt. Wir steuern eine dieser luxuriösen Touristenherbergen mit Sandstrand und Animation am Swimmingpool an. Bi-zarr, die überquellenden Büfetts als Kontrast zum einfachen Dorfleben.

Die vierte Etappe (684 Höhenmeter) führt flussaufwärts in ein schattiges Tal. Heute wurde mit nur 29 Grad die niedrigste Temperatur gemessen. An Bananenplantagen vorbei führte die Strecke durch alte Siedlungen und einzelne Bergbauernhöfen. Ein etwa drei Kilometer langer und sehr steiler Anstieg führte auf einen Berggrat. Phantastische Ausblicke auf Meeresbuchten!

Am nächsten Morgen wurden wir mit dem Bus in einer abenteuerlichen Fahrt zu einem anderen Hotel gebracht. Abgesehen von der holprigen Fahrt – die dauerte immerhin drei Stunden – war eine einsturzgefährdete Brücke die Schlüsselstelle. Alle bis auf den Busfahrer mussten aussteigen und zu Fuß die etwa 150 Meter lange Brücke überqueren. Nachdem alle wohlbehalten die andere Seite erreichten, tastete sich der Bus zwischen Hoffen und Bangen über die Brücke.

Am Nachmittag stand die fünfte Etappe über 23 Kilometer auf dem Programm – bei mörderisch feucht-heißen Temperaturen von 40 Grad. Bloß nicht zu schnell angehen! Nach zwei, drei Kilometern glaubt man, nicht mehr weiterlaufen zu können. Ich hatte das Gefühl, als ob mir gleich der Kopf platzt.

Jacques und ich waren nach der Streckenhälfte wieder alleine in Front. Zahlreiche Flüsse wurden durchquert, die uns wohltuende Abkühlung boten, auch wenn es nur für einen kurz war. Vorbei an sattgrünen Kaffeeplantagen und Tabakpflanzungen ging‘s durchs Ziel.

....
http://www.frankenpost.de/nachrichten/re....phtm?id=897966


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avenTOURa


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23.12.2005 10:37
avatar  castro
#2 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Dann geht es ?nur noch? touristisch weiter. Zum Beispiel mit dem Flieger nach Havanna. Doch der Flug mit einer russi-schen Maschine in die Hauptstadt wird zum Nervenkitzel. Beim Start auf der Rollbahn dringt plötzlich starker weißer Qualm aus dem Boden in den Passagierraum. Zum Aussteigen ist es jetzt zu spät. Ich denke nur noch ?Augen zu und durch . . .??.

er hat es überlebt!

qualm ist es aber nicht, eher nebel, da die feuchtwarme luft durch die klimaanlage
zwar gekühlt aber das wasser nicht entzogen wird. ein schock ist es allerdings schon,
wenn man es das erste mal sieht!

castro
patria o muerte


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23.12.2005 11:46
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#3 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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( Gast )

das erste mal von Nueva Gerona nach Habana habe ich mir fast in die Hosen gemacht.


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23.12.2005 13:34 (zuletzt bearbeitet: 23.12.2005 13:35)
#4 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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Rey/Reina del Foro
Wer mit kurzen Hosen durchs Gestrüpp rennt, braucht sich auch nicht zu wundern, daß er sich dabei die Beine zerkratzt.

Und wenn er in diesem knackigen Aufzug auch noch durch Havanna gerannt ist, sind ihm bestimmt eine Menge netter Boys hinterher getigert, besonders an der 23. Straße.


e-l-a
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23.12.2005 20:44
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#5 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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( Gast )

jejejejejeeje er fliegt bis nach Kuba zum laufen, jajajajajajaja

Was alles gibt, er wäre sicherlich bei ELA im dorf besser untergebracht, laufen könnte er dann von Berlin nach Hamm
über Schakensleben


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23.12.2005 21:33
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#6 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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( Gast )

laufen bis zum Umfallen kann ich auch im Schwarzwald oder auf der Schwäbischen Alb.
Ich werde nie verstehen warum man dazu nach Kuba fliegt.
Und außerdem ist das doch nicht gut bei diesem warmen Wetter, rumzurennen wie ein Doofer.
Die Kubaner müssen sich wriklich wurdern ("haben die Yumas keine anderen Probleme"...)

Kommt mir vor wie die Leute, die Hunderte km mit dem Auto fahren um dann ihr Rad rauszuholen.



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23.12.2005 21:49
avatar  Cuba59 ( gelöscht )
#7 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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Cuba59 ( gelöscht )

die meisten "bekloppten" radfahrer in miami sind kubaner. die einzigsten die sich mit dem rad fortbewegen bei 100 fahrenheit. nicht ein einziger ur-ami macht das....
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24.12.2005 09:40
avatar  jan
#8 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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jan
Rey/Reina del Foro

Nur für die Celsius-Anhänger

100 Fahrenheit = Körpertemperatur, also genau 37,8 C


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24.12.2005 11:08
avatar  Che
#9 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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Che
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ich glaube die meinten die außentemperatur...


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24.12.2005 11:17
avatar  jan
#10 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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jan
Rey/Reina del Foro

Schon klar.
Ich wollte nur zur Aufklärung beitragen wieviel 100 Grad in der hier ungebräuchlichen Einheit des Deutschen Fahrenheit sind.

Sonst denkt noch jemand: 100 Grad- da kocht dir das Wasser im A.....


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24.12.2005 11:21
avatar  jan
#11 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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jan
Rey/Reina del Foro

Übrigens- dies sind die Ur-Amis

http://www.indianer.de/indisite/indiosb.htm

Aber ich weiss was gemeint war


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24.12.2005 11:29
avatar  Che
#12 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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Che
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Die ausgerottet oder die wenigen übrig geblieben in Reservaten leben. Dort leben als Alkoholiker.


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24.12.2005 12:41
avatar  jan
#13 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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jan
Rey/Reina del Foro

Einige dürfen Spielcasinos betreiben


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24.12.2005 12:43
avatar  Che
#14 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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Che
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Das ist der ganze Stamm


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24.12.2005 12:45
avatar  jan
#15 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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jan
Rey/Reina del Foro

Auch die alkoholiker?

Dann gehe ich hin, da sie die Zahlen nicht erkennen können, hoffe ich


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24.12.2005 12:56
avatar  Che
#16 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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Che
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Auch die Alkis gehören dazu


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24.12.2005 12:57
#17 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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Rey/Reina del Foro

Die Indianer sind doch selber schuld mit ihrer verfehlten Einwanderungspolitik damals.
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24.12.2005 13:06
avatar  ( gelöscht )
#18 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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( gelöscht )

Genau, erst die WEISSEN zu Hundertausenden ins Land holen, und dann keine Integrationskurse
anbieten


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24.12.2005 13:20
#19 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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Rey/Reina del Foro

Und hätten die Indios von Anfang an von jedem Einwanderer wenigstens ein polizeiliches Führungszeugnis und die Solvenzbescheinigung verlangt, wären sie noch heute in der Mehrheit.

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24.12.2005 14:08
avatar  Che
#20 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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Che
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Und ein Gesundheitszeugnis


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24.12.2005 14:26
avatar  jan
#21 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
avatar
jan
Rey/Reina del Foro

Dafür haben uns die Indianer den Fußpilz angedreht


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27.12.2005 03:30
avatar  don olafio ( gelöscht )
#22 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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don olafio ( gelöscht )

Zitat von jan
Dafür haben uns die Indianer den Fußpilz angedreht

Und den tabakbedingten Lungenkrebs.

Und die überall auf der welt gleich matschigen Pommes. (von wegen Kartoffel und so)

Und die Grundlage für all die dämlichen Karl-May-Filme haben sie auch noch geliefert.


Don Olafio


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27.12.2005 16:51
#23 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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Rey/Reina del Foro

Und die Spanier haben aus Südamerika die Syphillis nach Europa eingeschleppt....und...und...und
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27.12.2005 17:10
avatar  TJB
#24 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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TJB
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In Antwort auf:
Dafür haben uns die Indianer den Fußpilz angedreht
@Jan, welche Gedanken während des Nachmittags zum Heiligen Abend.
Wußtest du auch, daß der beste Fußpilz keinen Pfifferling wert ist?

.


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27.12.2005 17:22
avatar  jan
#25 RE: DIE GEFÄHRLICHE SCHÖNHEIT KUBA
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jan
Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Jan, welche Gedanken während des Nachmittags zum Heiligen Abend.

Es juckte gerade mal wieder


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