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Sozialismus ist überhaupt nicht überlebensfähig....

....daß es sich hierbei um eine Art "Staatsmonopolistischer Kapitalismus" handelt

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Und wenn wir jetzt mal die Zahlungen der Exilkubaner und Co. sowie die der Liebeskasper, die auch nicht unerheblich sein dürften, weglassen? Dann tut es Kuba wohl schon weh!
Wie hoch ist eigentlich die Staatsverschuldung?
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Wenn der gesamte Staat zentral gesteuert wie ein Großkonzern kapitalistische Wirtschaft mit Monopolstellung betreibt, aber seine "Angestellten" mit einem Hungerlohn abspeist? Diese dann auch noch zwingt, im "firmeneigenen" Geschäft zu überteuerten Preisen lebensnotwendiges zu kaufen?

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Das hat sehr viel Ähnlichkeit mit Sklaverei oder bestenfalls wilder Kapitalismus der Anfangszeiten.

Elisabeth

Außer in Kuba gab es und gibt es das in keinem anderen "sozialistischen" Staate: Daß die eigene Bevölkerung mit selbst gedrucktem Geld bezahlt wird, zum einkaufen aber Devisen benötigt!
e-l-a

Die Ansätze gab es ja auch schon in der DDR. Noch nich so ausgeprät wie in Cuba heute.

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Die Ansätze gab es ja auch schon in der DDR. Noch nich so ausgeprät wie in Cuba heute.

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Eine S-Bahnfahrkarte nach West-Berlin

Soll ein Witz sein
Weil mir im Moment nichts eingefallen ist, das lebensnotwendig gewesen wäre.
Somit muss ich e-l-a einmal Recht geben

Wie sah das vor 15 Jahren in Cuba aus?

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Wie sah das vor 15 Jahren in Cuba aus?

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Die Unterschiede zwischen diesen Ländern waren schon damals zu groß, sodaß jeder Vergleich hinkt.
e-l-a

Tja, und wie sähe es aus, wenn Kuba nicht einem Wirtschafts...ähm...bargo ausgesetzt wäre, wenn es Kredite bekäme, Entwicklungshilfe usw? Ich finde es ein bischen engsichtig, die wirtschaftliche Situation und den Devisenmangel Kubas nicht im globalen Zusammenhang zu betrachten.

Moskito

Wenn Kuba keine Kredite bekäme, warum sind sie dann so verschuldet! Und Kuba bekommt viel mehr "Entwicklungshilfe", dank der vieln Exilanten und Pepes, als andere Länder der dritten Welt!
Das wird böse enden!

Siehe auch:
http://www.bwclub.de/finanzlexikon/e/embargo.htm

Frage ist nur, wenn das Embargo nicht wäre, was würde Kuba, den Export betreffend, ausführen wollen??
Nennenswerte Wirtschaft oder Bodenschätze gibt es nicht.
Rum/Zucker exportieren sie trotzdem, da sich viele Länder einen Scheiss um das von der USA verhängte Embargo kümmern. Dollares der Verwandten kommen auch an...

Und wie ich schon mal schrieb, kommt es Castro auch nicht gerade unpassend. Durch seine regelmäßigen Haßtiraden kann er seine Stellung festigen. Meint er jedenfalls, aber nach und nach durchschauen immer mehr Kubaner sein Spielchen
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Und Kuba bekommt viel mehr "Entwicklungshilfe", dank der vieln Exilanten und Pepes, als andere Länder der dritten Welt!

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Außer in Kuba gab es und gibt es das in keinem anderen "sozialistischen" Staate: Daß die eigene Bevölkerung mit selbst gedrucktem Geld bezahlt wird, zum einkaufen aber Devisen benötigt! e-l-a

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Moskito

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da sich viele Länder einen Scheiss um das von der USA verhängte Embargo kümmern.

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Und wie ich schon mal schrieb, kommt es Castro auch nicht gerade unpassend. Durch seine regelmäßigen Haßtiraden kann er seine Stellung festigen.

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Moskito

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Quesito wird seine Aussage bestimmt noch mit ein paar handfesten Zahlen untermauern, gelle?

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LOL, Du weißt Zahlen und objektive Daten sind meine Spezialität, nein, eigentlich bin ich mehr für vulgäre Polemik zuständig. Aber gefühlt habe ich in Kuba schon mehr Geld gelassen (und alles Geld landet irgendwann beim Bärtigen), als durch meine Steuern indirekt sonstwo, wo unsere Entwicklunghilfegieskanne rumplätschert.

Ansonsten Hauptsache ordentlich anti, schon richtig! Joaquin hätte sicher ein paar Statistiken aus dem Miami Herald vorrätig, aber leider ist der Gute ja dem Forum entschwunden!

Ich wünsche mir die beste Lösung - ich wünsche mir den letzten Balsero!

Das wird böse enden!

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eigentlich bin ich mehr für vulgäre Polemik zuständig

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ähem, naja, das läuft noch unter Feierabendbier!
Das wird böse enden!

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Joaquin hätte sicher ein paar Statistiken

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Feierabendbier!

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Moskito

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....versuchs mal mit HC!

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na, daesmacht die biorne schöin xcumpf!!
Das wird böse enden!

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Aber Tatsache ist, dass nicht der kubanische Staat diese Gelder bekommt, sondern zunächst der Kubaner.

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ÄHhm ist das nich viel besser (effektiver) als dem Staat Geld zu geben und zu hoffen das den Verantwortlichen 1 Porsche reicht?

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ÄHhm ist das nich viel besser (effektiver) als dem Staat Geld zu geben und zu hoffen das den Verantwortlichen 1 Porsche reicht?

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Allerdings habe ich in Kuba noch keinen Porsche gesehen.

Moskito

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der überwiegende Teil der wirtschaftlich potenten Staaten dieser Erde direkt oder indirekt diesem Embargo anschließen.

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sehe ich auch so mücke....wenn z.b. ein frachtschiff in havanna angelegt hat, darf es 6 monate nicht mehr in einem hafen der usa seine ladung löschen. da werden bestimmt ein haufen reedereien von frachten nach kuba absehen.
gruss
beule

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Aber Tatsache ist, dass nicht der kubanische Staat diese Gelder bekommt, sondern zunächst der Kubaner.

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Aber nur ganz kurz Moskito. Nach einem, zwei Tage hat der Staat das Geld erhalten.

Natürlich muss er dann zuerst wie jeder guter Buchhalter (ich sage jetzt mal nicht "Kapitalist") seine Unkosten und die Kosten für die Warenbeschaffung abziehen. Dann bleibt aber garantiert viel übrig, denn Cuba presst ihre Lieferanten wie eine Zitrone und liefert für deine USD nur mässige, sprich billige, Qualität.

Elisabeth