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In Antwort auf: Wie funktioniert so eine "Enigma"? Ich hatte noch nie von der Möglichkeit gehört.
Die ENIGMA war die Chiffriermaschine der Dt. Wehrmacht im 2 Weltkrieg. Es gab sie in 2 Ausführungen einmal für Heer und LW und einmal für die Marine. Die E: der Marine hatte dabei eine Walze mehr als die anderen ausführungen.
In Antwort auf: Kann man E-Mail nach Cuba eigentlich verschlüsseln? Gibt es für Cubanner an einen Schlüssel zu kommen?
Das ist doch so ziemlich das kleinste Problem. Programm zu Verschlüsseln gibt es im Netz oder man schreibt selbst schnell ein kurzes. Dann kann man seinen Text offline tippen, verschlüsseln und dann als Anhang über z.B. einen yahoo-Account verschicken. Da hat so leicht niemand eine Chance bzw. der Aufwand wäre so hoch, dass das zum Lesen einer einfachen Mail gar keiner erst versucht.
Vermutlich müsste man dem Kubaner die Bedienung aber erstmal erklären, da die sowas in ihrer Ausbildung wohl nicht erklärt bekommen.
Vermutlich müsste man dem Kubaner die Bedienung aber erstmal erklären, da die sowas in ihrer Ausbildung wohl nicht erklärt bekommen.
Gott sei Dank Andy ,
das mache ich mit Emails oder sonstige Dokumente ( die ich 100 % sicher
von meiner Partnerin versteckt halten möchte) nicht anders, alles über
meinen Account (Yahoo oder Hotmail verstecken)
saludos
das mit der eigenen E-mail-Adresse auf dem Postamt für Cubaner stimmt tatsächlich. Bisher gab es nur eine E-mail-Adresse für alle. Da mußte man hingehen und fragen ob für einen eine E-mail gekommen ist. Die wurde dann ausgedruckt und für einen Dollar bekam man das Papier ausgehändigt. Seit kurzem gib es in Havanna in Vedado und im Stadtteil Plaza de la Revolution Postämter wo man sich eine eigene E-mail-Adresse zulegen kann.
@manfred: kann ja sein, nur wo ist der unterschied? koennen cubis ihre emails etwa selbst abrufen? hat eine emailadresse das .cu am ende, wird sie mitgelesen. wozu dann viel geld fuer den quatsch ausgeben? wer als cubaner weiss, was eine email ist, kennt auch jemand, der ihm eine webmail einrichtet.
daß man für das anlegen einer eigenen E-mail-Adresse viel Geld bezahlen muß ist mir nicht bekannt. Es geht bei der Sache wohl nur darum, daß nur noch der die E-mail lesen kann (abgesehen von der Staatsmacht), der das Passwort zu der E-mail-Adresse hat. Ansonsten kostet das abholen und schreiben einer E-mail auch nur einen Dollar.
vor 4 Wochen hat das versenden einer E- Mail auf der Post 0,5 USD gekostet.
Vor 10 Monaten war es noch 1 Dollar. Kann sein das es billiger geworden
ist, oder die kassieren nach Lust und Laune.
In Antwort auf: ich gebe nur noch rasch weiter, was mein Mann gerade zu dem Thema sagt: "como particular es illegal en Cuba posseder una computadora".
Ausserdem dürfe man als Cubaner keine Computer aus dem Ausland mitnehmen und importieren. In den Läden in Cuba werden keine Computer an Cubaner verkauft.
Es gibt ein paar wenige Ausnahmen: z.B. Journalisten oder Uni-Professoren wurde erlaubt, auch zu Hause einen Computer aufzustellen und sogar einen Internet-Anschluss zu installieren. Klar, dass es sich bei diesen Leuten um absolut zuverlässige Diener der Revolution handelt.
Ob du jetzt den Besitz nur als illegal und doch nicht verboten bezeichnen willst überlasse ich dir. Ich empfinde es als Haarklauberei
Elisbeth, als fröhlicher Frisör bin ich ein Fan der Haarklauberei.
Es soll angeblich in SCU einen PC-Shop geben, wo die Maschinen ans normale Volk verkauft werden!
Die von mir schon angesprochne Möglichkeit, einen gebrauchten Computer von ausländischen Studenten zu kaufen, besteht auch noch. Das nur so am Rande.
In Antwort auf: Die von mir schon angesprochne Möglichkeit, einen gebrauchten Computer von ausländischen Studenten zu kaufen, besteht auch noch. Das nur so am Rande.
Ja, ja, es gibt in Cuba haufenweise ausländische Studenten aus Namibia z.B. mit Computern... War ja auch nur am Rande oder - um bei den Haaren zu bleiben - das berühmte Haar in der Suppe?
Elisabeth
In Antwort auf: Ja, ja, es gibt in Cuba haufenweise ausländische Studenten aus Namibia z.B. mit Computern...
Ja, und der Kauf wird mit dem Verzehr von Bauernwurst und Kaiser-Bier besiegelt, oder aus Angola.
Aber jetzt nochmals etwas zum Mitdenken.
Wenn Computer für den Norlmal-Kubaner verboten wären, warum kann man in vielen Devisen Shops CD-Rohlinge und Disketten erwerben?
OK, vergiß es. Denn wenn der Import von Bügwleisen nach Kuba nicht erlaubt ist, dann wird sicherlich Deiner Meinung nach das Einführen von Computern auch nicht erlaubt sein
ADE
REY